- s e i t e 4 - der tt reporter - a n z e i g e - die neue formel für erfolg: 40+ x = r die schwamm- technologie: b eide rasanter-profile be- dienen sich ein und derselben schwamm-technologie, mit der option von vier unterschiedlichen schwamm-härte graden. ist umso ausgeprägter, je dicker der schwamm gewählt wird. mit dieser ein- zigartigen rebound-per formance gleicht der belag den erhöhten luftwiderstand des „40+“-balls durch ein spürbares tempo-upgrade aus. der schwamm übernimmt im wesent- lichen die aufgabe, die geringere flug- geschwindigkeit des „40+“-balls durch einen dynamischen impuls auszuglei- chen. die neue zellstruktur mit kleine- ren zellen garantiert einen katapult- effekt auf neuem niveau. dieser effekt eine absolute innovation im bereich der tensor-technologie ist der ultramax-schwamm mit einer maximalen dicke von 2,3 mm. in die- ser version werden wegweisende reboundwerte ermöglicht. interview: björn helbing zum thema entwicklung tt-reporter: björn, der umstieg auf den „40+“- ball bereitet vielen spielern probleme. björn helbing: ich kann alle spieler beruhigen. wir haben mit rasanter eine speziell auf den plastikball abgestimm- te belagreihe entwickelt und während des prozesses rela- tiv schnell gemerkt: hier ent- steht etwas völlig innovatives, bisher einzigartiges. ein von grund auf neu erdachter tischtennisbelag, der die phy- sikalischen besonderheiten der plastikbälle mehr als auffängt. tt-reporter: warum ist die rasanter-technologie denn so besonders? björn helbing: wir haben uns einige monate lang zu- nächst den verschiedenen plastikbällen auf dem markt gewidmet. nach labortests, vielen und messreihen analysen kamen wir vereinfacht zum urteil, dass zwei wesentli- che faktoren anders als beim c e l l u l o i d b a l l fest, dass sind: 1. die bälle haben aufgrund ihrer physikalischen eigen- schaften geringere tempo- 2. ebenso eigenschaften. stellten wir im durchschnitt weniger rotation – also spin, aber auch schnitt – im vergleich zu celluloidbällen erzeugt werden kann. diese beiden aspekte haben wir dann als ausgangspunkt für unsere entwicklung genommen. im ergebnis haben wir mit rasanter genau bei den kri- tischen schlägen, wie z. b. beim eröffnungs-topspin oder beim spiel topspin gegen topspin markante verbesserungen erzielt. tt-reporter: wie habt ihr das geschafft? björn helbing: das war natürlich eine knifflige ange- legenheit und hat uns viel test- zeit und entwicklungsarbeit gekostet. schlussendlich haben wir erkannt, dass vor allem der schwamm ein upgrade benötig- te, um mehr power in die schläge zu bekommen. das haben wir mit dem absolut neuartigen ultramax-schwamm erreicht, der eine neue zellstruktur mit mehr rebound-power aufweist sowie in der top-version eine dicke von 2,3 mm erreicht. um den spin-verlust auszuglei- chen, haben wir es geschafft, eine geringere schichtstärke der oberfläche zu erzielen. die folge: das obergummi ist dün- ner geworden und dadurch hat der spieler nicht nur subjektiv eine bessere ankoppelung an den ball, sondern es ist sogar messbar spin-freudiger. tt-reporter: was haben eure testspieler zu rasanter gesagt? wie björn helbing: unsere topspieler sabine, stéphane oder kilian waren von anfang an in die entwicklung von rasanter integriert. sie haben uns mit wertvollen rückmeldungen geholfen dem ziel immer näher zu kommen. aber auch damien (anm. der redaktion: damien eloi, ehe- malige nr. 11 der weltrangliste), der zusammen mit mir unse- re andro®-beläge entwickelt, hat viele, viele stunden in der tischtennishalle verbracht, um kleinste verbesserungen aus den entwicklungsstufen heraus- zuholen. unsere andro®-spieler können es kaum erwarten, end- lich mit „ihrem“ rasanter in die wettkämpfe zu gehen. „unsere andro®-spieler.. können es kaum erwarten,.. endlich mit „ihrem“ rasanter.. in die wettkämpfe zu gehen.“.. björn helbing, produkt-entwicklung andro®